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Was ist ein Lügendetektor? Weitere Informationen auch auf http://www.luegentest.com

Umfassende und gebührenfreie Beratung durch Dipl.-Ing.-Päd. Leutz unter 0800-2207718 oder 0160-1527605 

Lügendetektoren sind alle Geräte, welche zum Zwecke der Aufdeckung des Levels der Glaubwürdigkeit und der wahrheitsgemäßen Aussagen einer Person entwickelt worden sind. Die Grundidee aller vorhandenen Technologien besteht darin, die involvierten Körperreaktionen sichtbar zu machen und auszuwerten. Es sollen der Status von Angst, Aufregung und Stress analysiert werden. Ein Polygraph nutzt ein System multipler Sensoren zur Aufzeichnung der Herzfrequenz, des Blutdruckes, der Atmung und des galvanischen Hautwiderstandes (G.S.R.). Man ist der Annahme, daß die Wahrscheinlichkeit einer Lüge sehr groß ist, wenn die Person in den relevanten Fragen mit wachsendem Stress reagiert.

Der Lügendetektor LVA stellt einen anderen Typ der Analyse und eine völlig neue Technologie dar. Diese ist wesentlich weiter entwickelt, flexibler und genauer als die Technologie "micro- tremors". Ein breites Band an Parametern dient der Analyse, eine Stimme wird automatisch kalibriert und es werden in der LVA emotionale Filter eingesetzt. Da mancher Klient bei uns ein solches Gerät käuflich erwerben wollte, sei an dieser Stelle angemerkt: Diese Art Arbeit erfordert eine fundierte Ausbildung. Ein Polygraphist wird diese auch vor Beginn eines Testes nachweisen! Das System ist das Handwerkzeug und kostet im Falle der LVA 6.5C3 10.000 EUR. Jemand, der nicht an der Anlage ausgebildet und geschult ist, kann mit ihr auch nicht arbeiten. Hier handelt es sich um ein Investigation Focus Tool. Es dient vornehmlich der Führung komplexer Vernehmungen und deren Auswertung in Echtzeit. Im Zuge der Durchführung von Polygraphtests dient es bei uns der Durchführung des Pre- Test- Interviews. Der eigentliche Lügendetektortest wird anschließend mit einem 5 Kanal- Polygraphen der Firma Axciton durchgeführt. Hier werden körperinvolvierte Reaktionen gemessen und analysiert. Das folgende Foto zeigt einmal den Polygraphtest (Lügendetektortest), so wie er durch uns ausgeführt wird. Alle Sensoren eines Lügendetektors sind nicht invasiv. Die Sensoren werden ausschließlich am Körper befestigt. Dazu gehören zwei Pneumographen für die Atmung, zwei Fingermanschetten zur Messung der elektrodermalen Tätigkeit der Haut, eine Blutdruckmanschette, welche Puls und Blutdruckänderung überwacht und eine Sensormatte, die alle körperinvolvierten Reaktionen unterhalb des Abdomens überwacht. So ein Test ist ein eng strukturiertes Gespräch, bei welchem man sich mit Ja oder Nein äußert. Es wechseln sich irrelevante Fragen mit Kontrollfragen und relevanten Fragen ab. Man spricht dann vom sogenannten CQT- Verfahren, also einem Vergleichsfragentest. Die andere Variante, der Tatwissentest ist ein Test, in dem alle Fragen verneint werden sollen, alle Fragen sind ähnlicher Natur und relevant. Jedoch eine dieser Fragen bezeichnet z.B. einen Gegenstand unter Gegenständen, eine Geldsumme unter Summen, ein Bild unter Bildern etc., welches nur ein Täter kennen kann. Dieses Testverfahren wird auch POT oder Pic of Tension Test genannt. Um den POT erfolgreich durchführen zu können, ist es notwendig und wichtig, dass der vermeintliche Täterkreis, also die Tatverdächtigen, so wenig Informationen wie möglich zu laufenden Ermittlungen besitzen. Insbesondere bei der Aufklärung von Diebstahlsdelikten kam es in der Vergangenheit immer wieder vor, dass der Auftraggeber zuvor mit allen Verdächtigen über die Tat gesprochen hat und jeder einzelne von ihnen alle Informationen hatte, wie der spätere Auftraggeber selbst. Damit vergibt man sich also Chancen der Aufdeckung einer solchen Straftat. Es gilt für potentielle Auftraggeber also das Sprichwort: "Reden ist Silber- Schweigen ist Gold".

http://www.axciton.com



Foto: Axciton Polygraph

http://www.derMannderimmerdieWahrheitsagt.de